Class PdTlsWzgBetriebsArt
- java.lang.Object
-
- de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractDatensatz<T>
-
- de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractOnlineDatensatz<T>
-
- de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractParameterDatensatz<PdTlsWzgBetriebsArt.Daten>
-
- de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.tmkextlsglobal.parameter.PdTlsWzgBetriebsArt
-
- All Implemented Interfaces:
de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.daf.SendRegistrationStoreDataRequestListener
,de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.Datensatz<PdTlsWzgBetriebsArt.Daten>
,de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.KonfigurationsObjekt
,de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.OnlineDatensatz<PdTlsWzgBetriebsArt.Daten>
,de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.ParameterDatensatz<PdTlsWzgBetriebsArt.Daten>
,de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt
,java.lang.Comparable<de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt>
,java.util.EventListener
public class PdTlsWzgBetriebsArt extends de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractParameterDatensatz<PdTlsWzgBetriebsArt.Daten>
Betriebsart (FG 4 / Typ 17).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 17"Betriebsart" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusnachricht aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht überträgt die Betriebsart der Wzg/WWW-Steuerung. Die Betriebsart wird nur für alle Wzgs/WWWs eines EAK verändert. Die Nachricht wird daher an/von einem Clusterkanal gesendet und von diesem spannungsausfallsicher abgelegt. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung der Betriebsart in Antwortrichtung zusammen mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) gesendet, um in der Zentrale die Betriebsart mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. Die Betriebsarten sind wie folgt definiert: </absatz> <absatz>1) Normalbetrieb</absatz> <absatz> Standardfall, wenn keine Störung oder Servicefall vorliegt. Die Steuerung erfolgt durch die Zentrale (i.d.R. UZ). </absatz> <absatz>2) Blindbetrieb</absatz> <absatz> In der Blindbetriebsart wird durch eine Blende, einen Rollo, etc., verhindert, dass der Verkehrsteilnehmer die WVZs erkennen kann. Die Steuerung verhält sich ansonsten wie im Normalbetrieb, das Schalten der WVZs ist weiterhin möglich. Vom Blindbetrieb erfolgt kein automatischer Übergang in den autarken Betrieb bei Kommunikationsstörung. </absatz> <absatz> Ist es z.B. bei WWWs mit Prismentechnik nicht möglich, die Schilder für den Verkehrsteilnehmer nicht erkennbar zu machen, so ist die anzuzeigende Prismenseite dieser Komponenten in der Betriebsart Blindbetrieb vom Auftraggeber explizit festzulegen (Festlegung in Anhang 9). </absatz> <absatz>3) Handbetrieb</absatz> <absatz> Der Handbetrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff nicht von der Zentrale, sondern nur von einem lokalen Bedienfeld möglich ist. Die Zentrale erhält weiterhin alle Meldungen und kann diese auch abfragen. Alle aktiv ändernden Telegramme werden jedoch zurückgewiesen (Stellzustand bzw. Programm, Helligkeit, Betriebsart und Wechseltext). Parametrierung und Kanalsteuerung können während des Handbetriebs weiterhin durch die Zentrale vorgenommen werden. Der Handbetrieb kann nur durch manuelle Eingabe vor Ort aktiviert und wieder beendet werden. </absatz> <absatz> Passivierte DE können im Handbetrieb manuell geschaltet werden. Erst nach Beenden des Handbetriebs wird vom EAK die Passivierung an den entsprechenden Wzg/WWW ausgeführt, d.h. sie werden ausgeschaltet oder das Rollo geschlossen oder ggf. bei Prismen die Neutralstellung eingestellt. </absatz> <absatz> Nach Beenden des Handbetriebs bleibt die Anzeige so lange bestehen, bis ein neuer Stellzustand vom EAK empfangen wird oder in den autarken Betrieb geschaltet wird. </absatz> <absatz>4) Autarker Betrieb</absatz> <absatz> Autarker Betrieb bedeutet, dass die WVZ-Steuerung die Kontrolle über die Wzgs/WWWs selbst übernimmt, sie kann z.B. selbsttätig ein für diesen Fall projektiertes WVZ bzw. Programm darstellen. Wenn sich die Steuerung im Normalbetrieb befindet und sie die Kommunikation mit der übergeordneten Steuerung als gestört erkennt (siehe Anhang 6, Teil 2, Kap. 2.2.6), dann wird der autarke Betrieb eingeschaltet. Die gesamte WVZ-Steuerung wechselt zurück in den Normalbetrieb, wenn ein Befehl (Typ 55, bei Altanlagen auch 48..50,58) empfangen wird. Die Betriebsart wechselt natürlich auch aufgrund eines anderslautenden Betriebsarten-Befehls. </absatz> <absatz> Für Wechseltext-DEs muss mit dem Auftraggeber abgestimmt werden, ob in der Betriebsart ?Autarker Betrieb? die Anzeige ausgeschaltet werden soll oder der aktuelle Inhalt bestehen bleiben soll. </absatz> <absatz> Der Autarkbetrieb kann auch explizit von oben eingestellt werden. </absatz> <absatz>5) Testbetrieb</absatz> <absatz> Die Funktion der WVZ-Steuerung im Testbetrieb ist rein herstellerspezifisch definiert. Durch einen entsprechenden anderen Betriebsartenbefehl ist der Testbetrieb wieder zu verlassen. Die Betriebsart"Testbetrieb" ist optional. </absatz> <absatz> 6) Notbetrieb (nur bei speziellen Anlagen erforderlich) </absatz> <absatz> Er kann, falls erforderlich, in Anlagen wie z.B. Knotenpunktsbeeinflussungsanlagen und Zuflusssteuerungen realisiert werden, bei denen auch bei Störungen aus Sicherheitsgründen eine Verkehrsregelung angezeigt werden muss. Er ist jedoch nicht für eine WWW oder Steckenbeeinflussungsanlage vorgesehen. Der Notbetrieb ist der sichere immer erfüllbare Zustand wie er z.B. durch Klapptafeln oder Rollos erreicht werden kann. I.d.R. wird der Notbetrieb nur eingeschaltet, wenn eine Hardwarestörung vorliegt, bei der auf einen zusätzlichen, vom autarken Betrieb unabhängigen Anlagenzustand zurückgegriffen werden können muss. Der Zustand im Notbetrieb ist im Gegensatz zu dem des autarken Betriebs nicht von der Zentrale aus parametrierbar. Die Betriebsart Notbetrieb ist nicht von der Zentrale oder von den Handbedienteilen einschaltbar, sondern wird durch Betätigung eines Notausschalters aktiviert. </absatz> </sektion>
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Nested Class Summary
Nested Classes Modifier and Type Class Description static class
PdTlsWzgBetriebsArt.Aspekte
Die vorhandenen Aspekte des Datensatzes.static class
PdTlsWzgBetriebsArt.Daten
Kapselt die Daten des Datensatzes.
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Field Summary
Fields Modifier and Type Field Description static java.lang.String
PID
Die PID der Attributgruppe im Datenverteiler.
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Constructor Summary
Constructors Constructor Description PdTlsWzgBetriebsArt(de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt systemObjekt, de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.ObjektFactory objektFactory)
Initialisiert den Parameterdatensatz.
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Method Summary
Modifier and Type Method Description int
compareTo(de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt arg0)
PdTlsWzgBetriebsArt.Daten
createDatum()
protected java.lang.String
doGetPid()
boolean
equals(java.lang.Object arg0)
java.util.Collection<? extends de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.Aspekt>
getAspekte()
long
getId()
de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjektBereich
getKonfigurationsBereich()
java.lang.String
getName()
de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.ObjektFactory
getObjektFactory()
java.lang.String
getPid()
de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjektTyp
getTyp()
int
hashCode()
void
init(de.bsvrz.dav.daf.main.config.SystemObject systemObject, de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.ObjektFactory objektFactory)
java.lang.String
toString()
-
Methods inherited from class de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractParameterDatensatz
abmeldenSender, addUpdateListener, anmeldenSender, getDatum, getStatusSendesteuerung, isAngemeldetSender, isAutoUpdate, removeUpdateListener, sendeDatum, sendeDatum
-
Methods inherited from class de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractOnlineDatensatz
abmeldenSender, addSendeSteuerungListener, addSendeSteuerungListener, addUpdateListener, addUpdateListener, anmeldenQuelle, anmeldenSender, fireDatensatzAktualisiert, fireSendeSteuerungAktualisiert, getArchivdaten, getArchivdaten, getArchivdatenIterator, getArchivdatenIterator, getDatum, getDatum, getSingleDatum, getStatusSendesteuerung, isAngemeldetSender, isAutoUpdate, isQuelle, isSenke, konvertiere, konvertiere, registrationStoreDataRequest, removeSendeSteuerungListener, removeSendeSteuerungListener, removeUpdateListener, removeUpdateListener, sendeDatum, sendeDatum, setQuelle, setSenke
-
Methods inherited from class de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractDatensatz
check, createSendeCache, doGetTypPid, getAspect, getAspekt, getDav, getSystemObject, getSystemObjekt
-
Methods inherited from class java.lang.Object
clone, finalize, getClass, notify, notifyAll, wait, wait, wait
-
Methods inherited from interface de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.Datensatz
getDatum, getSystemObject, getSystemObjekt, konvertiere, konvertiere
-
Methods inherited from interface de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.OnlineDatensatz
abmeldenSender, addSendeSteuerungListener, addSendeSteuerungListener, addUpdateListener, addUpdateListener, anmeldenQuelle, anmeldenSender, getArchivdaten, getArchivdaten, getArchivdatenIterator, getArchivdatenIterator, getDatum, getSingleDatum, getStatusSendesteuerung, isAngemeldetSender, isAutoUpdate, isQuelle, isSenke, removeSendeSteuerungListener, removeSendeSteuerungListener, removeUpdateListener, removeUpdateListener, sendeDatum, sendeDatum, setQuelle, setSenke
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Field Detail
-
PID
public static final java.lang.String PID
Die PID der Attributgruppe im Datenverteiler.- See Also:
- Constant Field Values
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Constructor Detail
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PdTlsWzgBetriebsArt
public PdTlsWzgBetriebsArt(de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt systemObjekt, de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.ObjektFactory objektFactory)
Initialisiert den Parameterdatensatz.- Parameters:
systemObjekt
- das Systemobjekt zu dem der Datensatz gehört.objektFactory
- die ObjektFabrik, die der Datensatz verwenden soll.
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Method Detail
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init
public void init(de.bsvrz.dav.daf.main.config.SystemObject systemObject, de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.ObjektFactory objektFactory)
- Overrides:
init
in classde.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractParameterDatensatz<PdTlsWzgBetriebsArt.Daten>
-
doGetPid
protected java.lang.String doGetPid()
- Specified by:
doGetPid
in classde.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.impl.AbstractDatensatz<PdTlsWzgBetriebsArt.Daten>
-
getAspekte
public java.util.Collection<? extends de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.Aspekt> getAspekte()
-
createDatum
public PdTlsWzgBetriebsArt.Daten createDatum()
-
getObjektFactory
public de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.ObjektFactory getObjektFactory()
-
equals
public boolean equals(java.lang.Object arg0)
- Overrides:
equals
in classjava.lang.Object
-
hashCode
public int hashCode()
- Overrides:
hashCode
in classjava.lang.Object
-
getId
public long getId()
- Specified by:
getId
in interfacede.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt
-
getName
public java.lang.String getName()
- Specified by:
getName
in interfacede.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt
-
getPid
public java.lang.String getPid()
- Specified by:
getPid
in interfacede.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt
-
getTyp
public de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjektTyp getTyp()
- Specified by:
getTyp
in interfacede.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt
-
getKonfigurationsBereich
public de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjektBereich getKonfigurationsBereich()
- Specified by:
getKonfigurationsBereich
in interfacede.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt
-
toString
public java.lang.String toString()
- Overrides:
toString
in classjava.lang.Object
-
compareTo
public int compareTo(de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt arg0)
- Specified by:
compareTo
in interfacejava.lang.Comparable<de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt>
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